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Richtlinien für die Barrierefreiheit von Webinhalten (WCAG)

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Pläne zur Unterstützung der WCAG

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Im digitalen Zeitalter ist Barrierefreiheit nicht nur ein Merkmal, sondern eine Notwendigkeit. Die Sicherstellung, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten, auf unsere Produkte zugreifen und diese nutzen können, ist ein Eckpfeiler des inklusiven Designs. Document360 ist konform mit den WCAG 2.1 A- und AA-Standards und unterstreicht damit unser Engagement für Barrierefreiheit und Inklusivität.

Zu Ihrer Information

Diese WCAG sind exklusiv auf der KB Site 2.0 verfügbar, die für Projekte zugänglich ist, die nach dem 10. Juni 2024 erstellt wurden.


Implementierung von WCAG 2.1 A und AA in Document360

Bei Document360 haben wir Document360 an die WCAG 2.1 A- und AA-Richtlinien angepasst, um sicherzustellen, dass unsere Wissensdatenbank-Software für alle zugänglich ist. So haben wir dies erreicht:

  1. Textalternativen: Wir bieten Textalternativen für alle Nicht-Textinhalte, wie z. B. Bilder und Symbole, um sicherzustellen, dass Screenreader die Informationen an alle Benutzer vermitteln können.

  2. Tastaturnavigation: Document360 unterstützt die vollständige Tastaturnavigation, sodass Benutzer ohne Maus auf alle Funktionen und Funktionen zugreifen können.

  3. Lesbarer Text: Wir stellen sicher, dass alle Textinhalte lesbar und verständlich sind, indem wir klare Schriftarten, angemessene Kontrastverhältnisse und eine einfache Sprache verwenden, um die Lesbarkeit zu verbessern.

WCAG 2.1


Schlüsselprinzipien der WCAG 2.1

WCAG 2.1 basiert auf vier Kernprinzipien, die die Erstellung barrierefreier Inhalte leiten:

  1. Wahrnehmbar: Informationen und Komponenten der Benutzeroberfläche müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass sie wahrnehmbar sind. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Textalternativen für Nicht-Text-Inhalte.

  2. Bedienbar: Die Komponenten der Benutzeroberfläche und die Navigation müssen einfach zu bedienen sein, wozu auch gehört, dass alle Funktionen über eine Tastatur verfügbar sind, dass die Benutzer genügend Zeit haben, Inhalte zu lesen und zu verwenden, und dass sie Möglichkeiten bieten, den Benutzern die Navigation und das einfache Auffinden von Inhalten zu erleichtern

  3. Verständlich: Informationen und die Bedienung der Benutzeroberfläche müssen verständlich sein. Dabei geht es darum, Texte lesbar und verständlich zu machen und sicherzustellen, dass Webseiten vorhersehbar funktionieren.

  4. Robust: Inhalte müssen robust genug sein, um von einer Vielzahl von Benutzeragenten, einschließlich assistiver Technologien, zuverlässig interpretiert zu werden. Damit ist die Kompatibilität mit aktuellen und zukünftigen Technologien gewährleistet.

ANMERKUNG

Weitere Informationen finden Sie in der WCAG 2.0 Guidelines.